Sie bilden oft eine Art Dreh- und Angelpunkt zwischen der privaten und der beruflichen Welt: Der Garderobenschrank beziehungsweise Spind. Zivilkleidung und Wertsachen rein; Uniform, Arbeitsschürze, Sportkleidung oder Sicherheitsschuhe raus. Ideal zur Aufbewahrung von (Arbeits-) Kleidung und persönlichen Gegenständen.
Überall dort, wo viele Menschen zusammenkommen, leisten sie unscheinbar und geduldig ihren Dienst. In Industriebetrieben und Schulen, bei der Feuerwehr, der Großbäckerei und bei der Bundeswehr, in Schwimmbädern und Fitnessstudios.
Aus extrem stabilem und widerstandsfähigem Kunststoff hergestellt und abschließbar entweder mit Zylinderschloss oder Zahlen-Vorhängeschloss, sind die Schließfächer zudem ein perfekter Geheimnishüter.
Was ein Spind leisten muss
Kunststoff-Spinde: Strapazierfähig und flexibel!
In der Praxis beherbergen Spinde meist alltägliche Gegenstände. Man findet sie auf Baustellen und in Fabrikhallen, in Schulen und Ämtern und im Büro überall da, wo Privatsphäre hergestellt werden soll. Besonders praktisch: Das Baustein-Prinzip! Neue Mitarbeiter? Spind dazu. Weniger Schüler? Spinde weg.
Durch das geringe Eigengewicht lassen sich Kunststoff-Spinde auch innerhalb der Firma „umziehen“. Das ist besonders interessant für Baustellen. Ist diese nämlich mal fertig, können Sie die Schließfächer einfach (auch mitsamt Inhalt) abbauen und woanders erneut aufbauen.
Aufbewahrung leichtgemacht
Mit den Schließfächern stellen Sie sich Ihr Aufbewahrungssystem individuell und Ihren Bedürfnissen entsprechend zusammen. Die Kunststoff-Spinde gibt es in verschiedenen Größen und Farben. Sie lassen sich dank ihrer einheitlichen Grundfläche endlos kombinieren und jederzeit nach oben oder an den Seiten erweitern. Dies gelingt durch das „Fit-In-System“ und markierte Befestigungspunkte. Auch die Montage an Wänden ist ein Kinderspiel. Sie können die Schränke also so anordnen, wie es Ihnen am besten gefällt beziehungsweise passt.
Die Flügeltüren sind mit extra starken Scharnieren sowie einem serienmäßigen Drehriegelverschluss versehen und haben einen Türöffnungswinkel von 150°. So können Kleidung, Materialien oder sonstige Gegenstände einfach verstaut und leicht wieder herausgenommen werden, ohne dass die Tür dafür im Weg ist.
Optional erhältlich: Zusätzliche Einlegeböden, durch die Sie noch mehr Stauraum und Ordnung im Spind schaffen.
Ideale Materialbeschaffenheit, auch für den Außenbereich: Kunststoff
Gerade auf der Baustelle oder in der Fertigung kann es, mit Arbeitsschuhen und Arbeitskleidung, auch mal „dreckig“ zugehen. Unkomplizierte Reinigung ist daher ein Muss:
Die Kunststoff-Spinde sind wasserresistent, rost- sowie korrosionsfrei und verfügen über Abflusslöcher. Dadurch ist eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger problemlos möglich. Auch Säuren oder Laugen kann der kleine bunte Würfel ab.
Ein weiterer Vorteil: Wegen des äußerst witterungsbeständigen und strapazierfähigen Kunststoffes können die Schließfächer auch im (geschützten) Außenbereich eingesetzt werden. Nicht zuletzt da relevant, wo der Platz knapp oder die Geruchsentwicklung getragener Arbeitskleidung unerwünscht ist…
Offenes Schranksystem oder abschließbare Fächer?
Geschmacksfrage. In großen, öffentlichen Räumen wie es der Arbeitsplatz in der Regel ist, ist es wichtig die persönlichen Wertsachen gut aufgehoben zu wissen. Dem einen oder anderen ist es aber auch zu blöd, bei jedem Zugriff aufs Fach erste einmal den Schlüssel parat haben zu müssen oder den erforderlichen Zahlencode zu erinnern. Mit dem flexiblen Bausteinprinzip kann jeder selbst darüber entscheiden, ob und wie er/sie sein Schrankfach sichert. Einfach ein Zahlen-Vorhängeschloss oder ein Zylinderschloss mitbestellen!
Und wenn ihr Kollege nun ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit anfängt, sein Fach zu sichern, kann das zweierlei bedeuten:
Entweder will er Sie zu Weihnachten mit einem Geschenk überraschen oder aber er möchte das hausgemachte Früchtebrot nicht mit Ihnen teilen.
Und nach Gebrauch? Recyceln!
Selbst wenn die Kunststoff-Spinde einmal nicht mehr brauchbar sein sollten, haben Sie noch immer einen Wert. Sie sind nämlich vollständig recycelbar und können somit der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.
https://www.rajapack.de/verpackungsnews/recycling-als-ressource/